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Seit dem Einzug im Juli 2012 wurde das damals völlig herunter gekommene Anwesen für die Zwecke der Wilhelm-Leuschner-Stiftung umfassend saniert. In drei Bauabschnitten wurden zuerst die Außenanlagen und das Erdgeschoß für die Seminar- und Arbeitsräume sowie die Bibliothek des Archivs der Stiftung hergerichtet. Dieser erste Bauabschnitt wurde Anfang 2013 beendet und ermöglichte ein völlig neues Arbeitsumfeld für die seit 12 Jahren geleistete Stiftungsarbeit. In einem zweiten Schritt wurde die Dämmung des Hauses und die Dämmung des Untergeschoßes mit umfangreichen Erdarbeiten und Fassadenarbeiten zum Abschluss gebracht. Im Herbst 2013 war dieser Sanierungsabschnitt beendet. Seit Anfang 2014 wurde im dritten Sanierungsabschnitt das Untergeschoß des Zentrums vom Keller in einen Archivbereich umgewandelt. 

Die umfangreichen Arbeiten zur Beseitigung der Kellerfeuchte wurden mit neuen Böden, entsprechenden Außendämmungen und der Einrichtung der Räume Ende September 2014 zum Abschluss gebracht. Seit dem ist die auf über 200 qm angelegte Arbeit der Gedenkstättenpädagogik, der wissenschaftlichen Forschung und der Veröffentlichung des Nachlasses von Wilhelm Leuschner in vollem Gange. Das Archivgeschoß wird bis zum Sommer 2015 in einem vierten Abschnitt zu einem Archiv ausgestattet mit Ausstellungsräumen, die eine Veröffentlichung der Dokumente und Bilder des Leuschner-Nachlasses, die sich im Besitz der Stiftung befinden, ermöglichen.

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